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Jahresprogramm 2017

Reise der Damenriege 2015 nach Lenzburg

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Am 29. August 2015 trafen wir uns an der Bushaltestelle «Alte Post» bei wunderbarem sonnigen Wetter. Wir fuhren mit dem Postauto bis nach Zürich Flughafen. Von dort aus ging es via Zürich Hauptbahnhof weiter mit dem Zug nach Lenzburg. Im Zug losten wir die beiden Gruppen für unseren bevorstehenden Foxtrail in Lenzburg aus.

In Lenzburg angekommen, bestimmten wir jeweils eine Gruppenchefin. Die erste Gruppe startete um 10 Uhr, die zweite um 10.15 Uhr. Am Hypiplatz begann das Abenteuer mit den Hinweisen eines geheimnisvollen Fuchses quer durch die malerische Altstadt von Lenzburg. Der Fuchs benötigte unsere Hilfe, um den Schreiber Bärtschi zu finden. Gemeinsam suchten wir den ersten Hinweis auf der rostigen Säule. Die Spur führte uns vom Fuss der Altstadt langsam über den Rebberg zum Schloss Lenzburg hinauf. Der Stadtammann von Lenzburg sowie die Stadtförster halfen uns Spürnasen, die versteckten Zylinder zu finden und die Rätsel zusammenzufügen.

Um in das Schloss zu kommen, mussten wir einen Schlüssel finden. Natürlich schafften wir dies mit viel Köpfchen und Verstand und wurden ins Schloss gelassen. Langsam kamen wir den Geheimnissen der Gebrüder Bärtschi auf die Schliche. Auf unserem Weg fanden wir gackernde Hühner, mussten in einem Musikzimmer durch drei Spiegel schauen und entdeckten einen Mord. Wie sich herausstellte, mussten wir diesen mittelalterlichen Justizirrtum aufklären. Im Sodbrunnen konnten wir, mithilfe eines Zündhölzchen, die Stimmen hören und im Schlossgarten führte die Farbe eines Lichts schlussendlich zum Ziel. Der Fall wurde von den beiden Gruppen mit Bravour gemeistert. Danach durften wir ein lustiges Abschlussfoto der beiden Gruppen machen. Die Ergebnisse können im Internet bewundert werden ein weiterer Kommentar ist überflüssig. Natürlich durften wir auch dieses Jahr eine Braut bewundern, danach ging es wieder zurück in die Altstadt von Lenzburg.

Im Restaurant «Bärli» liessen wir es uns gut gehen. Mit feinen Salaten und Flammkuchen füllten wir unsere Mägen und stillten unseren Durst. Danach hatten wir ein wenig Freizeit und konnten durch die Altstadt und die kleinen Läden bummeln. Es fand zudem ein Koffermarkt statt mit vielen handgefertigten Gegenständen.
Der Tag ging schnell vorbei und wir mussten die Heimreise antreten. Vorher genossen wir noch ein feines Glacé.

Wir fuhren wieder mit dem Zug via Zürich Hauptbahnhof zurück, wo wir noch viele lustige Fratzen der Streetparade sahen. In Bachenbülach wieder angekommen, liefen wir auf direktem Weg in den Freihof. Im Freihof liessen wir den Abend mit einem feinen Essen und viel Geschwätz ausklingen.

Herzlichen Dank an die Organisatorin, Bettina Zähner, es war ein unvergesslicher Tag!

DR Bachenbülach
Sylvia Gisler

Reise der Damenriege

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Bereits am Freitagabend konnten wir unser Gepäck bei unserer Organisatorin abgeben, damit wir am Samstag, bei schönem Herbstwetter, nur noch mit kleinem Rucksack bequem mit Bus und Zug unsere Reise antreten konnten. Da wiedermal ausser unseren Organisatorinnen Marianne und Marianne, Niemand wusste wo die Reise hin geht, wurde bei jedem Umsteigen spekuliert in welche Richtung es wohl weiter geht.
Im Zug Richtung Süden wurden wir dann verwöhnt mit frischen Gipfeli und Kafi und mit Energie und Power versorgt.

Oberwald war dann unsere Station zum Aussteigen. Empfangen wurden wir von Marianne’s Mann Steve, schnell lotste er uns in die Veloausgabestation. Jeder wurde mit einem auf sich passendem Velo ausgestattet mit diesen es dem Rotten entlang ging. Bei einer gemütlichen Tour, mit einigen Unterbrüchen fuhren wir Richtung Mittagshalt.

Beim gemütlichen Mittagessen konnten wir uns erholen und radelten danach frisch gestärkt weiter. Auch bei einer kurzen Panne war Steve nach kurzem Telefon bei uns und reparierte das Velo. Kurz vor Fiesch gab es, durch Steve ausgeschenkt, eine kurze Pause mit Getränken. In Fiesch erwartete uns Steve bereits wieder und wir bekamen einen Sack voll mit Zvieri für die Weiterfahrt mit dem Zug bis nach Visp. Gemütlich bei Wein, Brot, Käse und Wurst genossen wir die Zugfahrt. In Visp erwartete uns Steve bereits wieder und nahm uns überflüssiges Gepäck ab und wir spazierten gemütlich durch Visp bis zu unserem Hotel. Da staunten einige nicht schlecht, als eine Nonne am Empfang sass… Unser Gepäck war bereits auf unseren Zimmern, natürlich durch Steve persönlich hinauf getragen. Nach dem Abendessen liessen wir den schönen Abend in einer Bar im Garten ausklingen.

Am nächsten Morgen nach feinem Frühstücksbuffet spazierten wir durch Visp und Marianne erzählte uns über einige spannende Häuser genaueres. Bei der kleinen Wanderung der Vispa entlang bis zum Restaurant Staldbach wurde viel diskutiert und gelacht. Bei schönem Wetter genossen wir das Mittagessen auf der Sonnenterrasse bevor wir wieder nach Visp zurückwanderten. Mit allem Gepäck beladen gings zum Bahnhof, von wo wir mit dem Zug direkt nach Bülach fahren konnten. Während der Heimfahrt wurde noch rege diskutiert über unsere Aufführung am Chränzli im Januar 2015, bis wir dann die zündende Idee hatten. Lassen Sie sich überraschen…
Vielen Dank nochmal an beide Organisatorinnen Marianne Grünenfelder und Marianne Henzen mit Ihrem Mann Steve!

DR Bachenbülach
Monika Götz