Klein, fein und hungrig. So kann man die Gruppe wohl am Beschreiben, welche bei Eros zum Schlusshöck zu gast waren. Da der Schreiber nicht persönlich vor Ort sein konnte, gibt es auch nicht viel mehr zu berichten. Nach Hören-Sagen muss es super gewesen sein und niemand musste hungrig oder durstig nach Hause gehen.
Eros, vielen herzlichen Dank für die Organisation und das Gastrecht.
Beach Volleyball Bassersdorf 2023
Auch diesem Jahr was das Beach-Volleyball-Spiel in Bassersodorf fixer Teil des Sommerprogramms.
Zwölf mutige Turner wagten das Experiment auf fremder Unterlage. Auch wenn die Anfänge mit dem vielen Sand und der unebenen Unterlage etwas holprig waren, gab es den Einen oder Anderen super Ball wechsel zu beklatschen. Es war ein toller Abend mit grossem Spass faktor. Vielen Dank an Mauro fürs organisieren.
Hier ein paar Eindrücke:
Grümpelturnier Dielsdorf 2023
Das Grümpelturnier fand am Sonntag, den 2. Juli statt und Wir waren dabei!
Das Wetter war top, der Rasen frisch gemäht und das Festzelt hat uns mit Speis und Trank versorgt.
Zu neunt haben wir uns auf die Spielwiese getraut und unser Bestes gegeben.
Mit viel Schweiss und Freude gingen wir an die Spiele ran, für den 1. Platz hat es dann doch nicht gereicht.
Wir freuen uns auf die nächste sportliche Herausforderung.
Turnfahrt 2022 Hoch-Ybrig
In diesem Jahr ging die Turnfahrt in die Zentralschweiz in den Hoch-Ybrig.
Turnfahrt 2020 Wallis. Ins Härz gmeisslet
In diesem Jahr ging die Turnfahrt in die Üsserschwiiz ins Wallis. Mit Postauto, Zug und Luftseilbahn ging los auf die andere Seite der Schweiz in die Riederalp. Es war eine kleine Weltreise. Aus diesem Grund sind wir auch früher als sonst gestartet. So haben wir uns bereits am Freitag Abend um halb sechs getroffen. Kaum im Zug den Sitzplatz bezogen, haben wir uns sogleich ans Eingemachte gewagt. Bier (Schützengarten, Quöllfrisch), Walliserwasser (Valaisanne), Berliner Luft, ein halbes Kilo Speck, einen rechten Schübel Käse und einen Moggä Brot hat uns die lange Reise verkürzt. Wohlgenährt und mit höchstens 0,4 %o sind wir in Brig umgestiegen. Noch kurz in Bitsch vorbeigeschaut und schon standen wir bei der Talstation der Riederalpbahnen. Die darauffolgenden 10 Minuten stinken zu sehr um sie hier in Worte zu fassen. Oben angekommen haben wir erst mal Quartier bezogen und ein Bierchen getrunken. Schliesslich mussten wir ja kräfte tanken für die kleine Wanderung zur Hängebrücke am nächsten Morgen.
Nach einem kurzen Frühstück ging es los in Richtung Villa Cassel. Kaum oben angekommen ging es hinten wieder runter. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir die Gletschi-Hängebrücke. Imposant und etwas wackeling. So war Eros nur wenig begeistert, als er auf der anderen Seite der Brücke erfuhr, dass es wieder zurück ging, weil die Wanderung dort weiter ginge. Noch kurz einen Energie-Riegel eingeworfen und schon ging es los Richtung Hohfluh. Ein kurzer Anstieg, maximal 10 Minuten stand bevor. Wir nahmen es sportlich und nach maximal 11 Minuten erreichten wir die Anhöhe. Jetzt geht es nur noch hinten runter zum Blausee wo wir Mittagessen werden. Nichts da, dachten sich einige und wollten noch einen besseren Blick auf den Aletschgletscher erhaschen. So teilte sich die Gruppe kurz. Ein Teil ging ganz hoch zur Moosfluh wärend die anderen Bereits zum Grillplatz vor gingen.
Auch wenn es kurz zu Regnen begann und der Wind immer stärker wurden, haben wir es uns nicht nehmen lassen, ein ordentliches Grillieren zu veranstalten. Schliesslich brauchten wir etwas Gewicht für die Abfahrt mit den Mountain-Karts. Es war der Brüller. Okay, ein klein wenig gefährlich aber hey, wer nicht wagt der nicht gewinnt. Glücklicherweise sind alle gesund unten angekommen. Okay, die letzten kamen so spät, dass wir schon den TCS haben los schicken wollen. ;-)
Nach der ganzen Tortur stand erst mal relaxen an. Duschen, ausruhen um sich kurz darauf zum Stelzenlaufen und Tischtennis spielen zusammen zu finden. Ist es wirklich zu glauben, dass man nicht Stelzenlaufen kann? Spoiler-Alarm, es scheint schwieriger zu sein, als es aussieht. Oder doch nicht. ;-) Das Nachtessen war leider auch schon der Schlusspunkt des Abends. Ängste begannen sich breit zu machen, dass wirklich Nichts mehr offen hat und wir so früh am Abend zu Bett gehen müssen. Leider haben sich die Ängste als begründet herausgestellt. Mitte September werden in der Riederalp die Bürgersteige schon um Mittag hochgeklappt. Nix los und so sind wir zurück in die Wohnung zum Kartenspielen. Hosä-Abä war angesagt. Der Verlierer durfte aussuchen, ob er an der Berliner Luft schnuppern oder Italienischen Appenzeller trinken wollte.
Der Sonntag ging etwas gemächlicher und später los als der Samstag. Erst Frühstücken und dann einen kurzen Fussmarsch an den Bettmersee. Relaxen, Beach-Volley und Baden war angesagt. Das Wasser war sehr erfrischend und so haben es nur die harten drei (Päde, Hanspi und Christoph) ins Wasser geschafft. Gegen Mittag hat sich das Wetter verschlechtert und eine dicke Wolkendecke hat sich über den Alp gelegt. Es war aber von kurzer Dauer. Wenig später durften wir wieder die Sonne begrüssen. Gegen halb zwei machten wir uns dann auf den Rückweg von der Bettmer- in die Riederalp. Aufräumen, Packen und wenig später machten wir uns auf den Weg zur Gondel. Gute drei Stunden später war der Spunk auch schon vorbei.
Es wird Zeit, dass wir wieder zu turnen beginnen!
Streng nach Tradition haben wir uns letzten Freitag, mit 1,5 Meter Abstand, zum Grillieren getroffen.
Eros unser Held und Grillmeister, hat in sein Reich eingeladen. Vielen herzlichen Dank! Es war einfach super. Okay das Fleisch war etwas knapp bemessen und wir mussten auf dem Heimweg noch in den Mac ;-) Nein es gab wirklich Nichts zu beklagen. Eros, Mauro, Ihr seid super Gastgeber und habt uns einen herrlichen Abend beschert. Vielen Dank.
Erste Erfahrungen mit dem Sportsmen's Friday!
Auch wenn der Start mit dem Turnier missglückt ist, wird der Sportsmen's Friday! rege besucht - was uns super freut.
Plausch-Turnier
Unser Plausch-Turnier war leider wenig erfolgreich. Trotz Flyerversand in der ganzen Gemeinde ist lediglich eine Person unserer Einladung gefolgt. Auch wenn wir nur zu siebt waren hatten wir unseren Spass.
Turnfahrt 2019
Die Turnfahrt 2019 fand erneut im kleinen aber feinen Rahmen statt. Mauro, Reto, Dani, Päde Roger und Christoph. Es ging zum River Rafting nach Ilanz. Das wir für die körperliche Arbeit auf dem Rhein gerüstet waren, gabe es Zmorgä im Marché Glarnerland. Da mussten wir auch feststellen, dass es auf einer Autobahnraststätte kein Bier gibt. Macht nix. Der nächste Shop neben der Autobahn ist nicht weit und hat unsere Durstperiode kurz darauf beendet.
Bis Reichenau-Tamins war es nur noch einen Katzensprung und schon wechselten wir das Gefährt. Die RHB transportierte uns die letzten Meter bis Ilanz wo es dann nichtig los gehen sollte. Und das tat es auch. Schon mal in einen nassen Neoprenanzug geschlüpft? Juppieee aber kein Ding - wir sind ja Männer! Noch eine kurze Einweisung und ein Erinnerungsphoto und los gehts!
Das Wetter hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. So war es auch nicht ganz so kalt obschon das Wasser mit 10,9 Grad nicht gerade badewasserwarm war. Vic unser Australische Guide hat uns sicher durch die sanften Wogen des Vorderrhein gesteuert. "Forward Bitte!" Obschon es wirklich wenig Wasser hatte, hatten wir unseren Spass! Hiereinige Impressionen.
Vielen Dank an Mauro für's Organisieren und Fahren.
Turnfahrt 2018
Die Turnfahrt in diesem Jahr fand im kleinen aber feinen Rahmen statt. Eros, Mauro, Reto, Pietsch und Christoph. Eros hat auf der Wanderung vom Aempaechli zum Chüeh-Boden-See etwas gelitten. Okay es waren auch ca. 2 Stunden und über 600 Höhenmerter. Dies war aber nicht die letzte Challenge des Tages. Das Entfachen des Feuers am See hat uns ganz schön gefordert. Mit dem letzten Zeitungsschnipsel hat es dann doch noch funktioniert.
Reto hat es sich nicht nehmen lassen, nach dem Grillieren im 2 cm kalten Bergsee ein Bad zu nehmen. Respekt Kollege!
Gestärkt und motiviert nahmen wir die letzten 100 Höhenmeter unter die Füsse. Zum Glück für den Reiseleiter, war der Sessellift auf der Rückseite nicht in Betrieb. Der Abstieg wurde noch kurz durch ein Bierchen unterbrochen war aber sonst kurz und schmerzlos.
Angekommen am Ausgangsort unserer Wanderung konnten wir die Mounten-Karts übernehmen. Noch kurz einen Helm festgezurrt und es konnte los gehen. Für die rasanten Abfahrten mit den Mountain-Karts hinunter ins Tal war Eros wieder top motiviert und ausreichend regeneriert. Die rasante Fahrt war Spass pur und wir haben uns eine zweite Runde gegönnt. Noch einen kurzen Absacker im Tal und es ging auf den Heimweg.
Vielen Dank an Eros für's Fahren.
Turnfahrt 2017 Swiss Holiday Park
Was war es für ein Weekend. Der Hammer!
Turnfahrt 2017 Swiss Holiday Park
Weihnachtsmarkt 2017
WETZIKON 2016 | REGIONALTURNFEST AZO | 18. BIS 26. JUNI 2016
Auch dieses Jahr besuchten wir mit einer kleinen Gruppe ein regionales Turnfest. Dieses Jahr ging es nach Wetzikon.
Kugelstossen, Pendelstafette, Speer und Spass stand auf dem Programm.
Die Pendelstafette war die erste Disziplin. Mit der super Unterstüzung des Publikums (die Damenriege war ebenfalls vor Ort) namen wir die 80 Meter unter die Füsse. Dani beendet seinen Run mit schmerzverzerrtem Gesicht und war sichtlich erleichtert als er die Ziellinie überhumpelt hatte. Er hat sich wenige Tage vor dem Turnfest den Oberschenkel gezerrt.
Der andauernde Regen hat dem anschliessenden Kugelstossen einen ganz speziellen Touch gegeben. Die Kugelstoss-Anlage war in eine Wiese angelegt. Der Boden war kompletter Match und so musste jede gestossene Kugel mit viel Aufwand wieder aus dem Morast geborgen werden. Irgendwie war es spassig!
Zu guter Letzt war das Speerwerfen auf dem Programm. Hierfür braucht es keinen Kommentar. ;-)
Das Turnfest in Wetzikon war sehr gut organisiert und auf einer super schönen Anlage durchgeführt. Wir hatten Spass und kommen wieder.
Turnfahrt 2014 "Appenzell - Alpstein"
Rolf, Hanspi, Joël, Roger, Dani, Pietsch, Nici, Pädi und Christoph (vlnr,ohne Fotograph)
Die Turnfahrt 2014 stand voll und ganz im Banne des Appenzellers. Mit Bus und Zug ging es los Richtung Appenzell. Um den beschwerlichen, weiten Weg zu versüssen haben wir uns am Flughafen mit Frühstück und Kaffee eingedeckt. Kurz ins Sandwich gebissen, in Gossau umgestiegen und ruck zuck standen wir bereits im Herzen des Hauptortes.
Die Appenzeller Alpenbitter AG war auch schnell gefunden. So mussten wir schon mit Absicht einen grossen Bogen laufen um doch noch ein wenig von Appenzell zu sehen und nicht allzu früh vor Ort zu sein. Endlich war es geschafft und die neun Protagonisten trafen am Etappenziel ein. Die Führung durch die Brennerei, das riesige Lager und die Abfüllhalle war professionell, informativ und interessant. Wahrscheinlich hat sicher jeder während des Rundganges mal gewünscht eine Nacht in dieser Halle eingesperrt zu sein. ;-)
Die neu eingerichtete Besucherkräuterkammer war extrem imposant. Dass aus so vielen interessanten, extrem verschiedenen Gerüchen etwas so leckeres wie Alpenbitter gewonnen werden kann - wer hätte das gedacht! Leider haben sie auch uns, das original Rezept nicht verraten. Am Ende der Führung wartete eine kleine aber leckere Degustation auf uns. Wie es sich für einen Turnverein gehört, haben wir nur kurz genippt und sind anschliessend sofort weiter. ;-) Die Vielfalt war überraschend und überaus lecker – was sich in einer üppigen Sammelbestellung manifestierte.
Gestärkt durch die Medizin Appenzells, nahmen wir das zweite Teilstück unserer Reise unter die Füsse. Dem Skilift entlang hoch auf die Sollegg. Dann weiter Richtung Scheidegg wo das Mittagessen auf uns wartete. „Südworscht mit Röschti oder Härdöpfelsalot“ begleitet von Saft vom Fass vom Möhl. Es war ein Gaumenschmaus! Das hatten wir uns aber auch verdient, nachdem wir zwei Stunden fast senkrecht den Berg hoch gewandert sind! Die kurze Regenphase haben die einen drinnen bei Café und Kuchen und die anderen draussen unter dem Sonnenschirm verbracht. Es war aber nur eine Regenwolke welche zeitig weiter zog.
Die letzte Etappe runter nach Jakobsbad war etwas weniger anstrengend dafür etwas rutschig. Nicht alle kamen mit sauberen Hosen am Fusse des Kronbergs an. Mit perfektem Timing und ohne weitere Zwischenfälle zu erleiden, erreichten wir den Bahnhof und bestiegen den Zug Richtung Babü. Ein paar Runden „Hosä abä“, einen Frappuchino aus dem Bistrowagen einer amerikanischen Kaffee fast Food Kette und es war geschafft. Alle Teilnehmer standen wieder auf Bachenbüler Boden.
Da die Bergluft bekanntlich müde und Hungrig macht, liessen wir den Abend bei Pasta & Pizza im Freihof ausklingen.
Kreis-Turnfest in Kaiserstuhl-Fisibach vom 28. Juni 2014
Der TV Bachenbülach besuchte mit einer kleinen aber motivierten Truppe das Kreisturnfest in Kaiserstuhl. Wir versammelten uns um 13:00 Uhr vor dem Gemeindehaus. Nach einer kurzen Autofahrt trafen wir vor Ort im nahen Kaiserstuhl ein.
Mit der Pendelstafette stand sogleich ein Höhepunkt auf dem Programm. Für diese Disziplin wurden alle acht Akteure benötigt. Die letzten Vorbereitungen waren bald getroffen und wir schritten zur Tat. Die Bahn gehörte uns und wir durften ein letztes Mal die Wechsel üben. Leider verletzte sich Hanspi während dieses Abstimmlaufes am Oberschenkel so schwer, dass er zum richtigen Lauf nicht mehr starten konnte. Einen Hanspi kann man nicht so einfach ersetzten doch haben wir vom Gegner einen überzähligen Läufer engagieren können, sodass wir den Lauf absolvieren konnten. Ohne Wechselfehler und mit einer Zeit von 1:28:37 schlossen wir unsere erste Disziplin ab. Es gibt noch Optimierungspotential doch wir waren mit unserer Leistung zufrieden.
Den Akteuren blieb nur wenig Verschnaufpause und es ging mit Kugelstossen und Weitsprung weiter. Dani erzielte mit 10,82 Meter unsere beste Weite. Knapp geschlagen folgte Hanspi welcher nach erfolgreicher Behandlung durch die Samariter für die beiden Wurfdisziplinen fit gemacht wurde mit 10,43. Joel und Christoph folgten mit den Weiten 8,71 und 9,82. Kaum war die letzte Kugel gestossen ging es auch schon mit Weitsprung weiter und die anderen vier Athleten (Nicola, Mauro, Päde und Roger) kamen zum Einsatz. Jeder durften zwei, drei Probesprünge vornehmen um die Distanz zum Absprungbalken einzustellen und sich mit der Bahn vertraut zu machen. Leider ist der Balken ziemlich schmal und es gab viele Übertritte. Trotzdem hat es jeder geschafft den einen oder anderen zählbaren Sprung zu landen. Am weitesten geflogen ist unser Youngster Nicola mit 5,18. Gefolgt von Mauro 4,84, Päde 3,98 und Roger mit 3,84.
Nach dem Weitsprung war erst mal warten angesagt und wir zogen uns ins Festzelt zurück. Dies war auch gut so weil es wenig später zu regnen begann. Jeder nutzte die Zeit etwas für das leibliche wohl zu tun oder sich mit den vielen mitgereisten Zuschauern zu unterhalten.
Für die letzten beiden Disziplinen haben die Organisatoren wieder die Sonne herausgeholt was wir sehr begrüssten. 800 Meter laufen oder drei Speerwürfe standen noch zwischen uns und der abendlichen Party im Festzelt. Nicola, Joel, Päde und Christoph machten sich auf den Weg zum 800 Meter, Hanspi, Dani, Roger und Mauro zum Speerwerfen. 800 Meter sind zwar kein Marathon, doch mit entsprechender Geschwindigkeit gestartet kann es ganz schön weit und hart sein ins Ziel zu kommen. Einmal mehr hatte die Jugend die Nase vorn und Nicola lief vorne weg ein sehr gutes Rennen. Er meisterte die 800 Meter in 2:42:04. Gefolgt von Christoph 2:47:66, Päde 3:14:67 und Joel 3:20:23. Beim Speerwurf war es umgekehrt und die Routine triumphierte über jugendliche Power. So erzielte Hanspi die grösste Weite mit 34,45. Unwesentlich weniger weit kam Mauro mit 32,00. dann folgte Dani mit 27,10 und Roger mit 22,53 Meter.
Insgesamt als Team erzielten wir für die Pendelstafette 6,91, Weitsprung 6,53, Kugelstossen 6,96, 800 Meter 3,86 und beim Speerwurf 6,80 Punkte was leider nur zum Schlusstag 28 reichte. Auch wenn dies kein Spitzenresultat ist, hatten wir als Team viel Spass. Zudem haben wir uns fest vorgenommene das eine oder andere für das nächste Jahr intensiver zu trainieren.
Beim letzten und intensivsten Punkt der Tagesordnung, dem abendlichen Fest im Zelt, waren nicht mehr alle dabei. Leider dürfen wir aus verschiedenen Gründen hier keine Details dazu publizieren. ;-)
Abschliessend gesagt, haben es die Organisatoren des Turnfestes verstanden aus einer kleinen Sportanlage eine sehr gute Sportstätte für ein kleines aber feines Turnfest zu erstellen. Wir hatten viel Spass und freuen uns auf das nächste Turnfest!